Über mich
Mobiles Hundetraining im Vogelsbergkreis
Herzlich Willkommen,
schön, dass ihr zu mir gefunden habt!
Ich bin Aylin – Sozialpädagogin, Fachkraft für Tiergestützte Intervention und Hundetrainerin
Gerne begleite ich euch auf dem Weg zu einem entspannten Miteinander im Alltag.

Mein Weg zum Hundetraining
Schon von klein auf war ich von Hunden umgeben und habe ihre Nähe geliebt. Mit acht Jahren zog unsere erste Hündin „Samira“ bei uns ein – eine lebhafte Mischung aus Hüte- und Jagdhund, die uns oft gefordert hat und von der ich unglaublich viel lernen durfte.
2014 entdeckten wir den Hundesport für uns. Mit Samira absolvierte ich die Begleithundeprüfung und startete später bei Wettkämpfen und Meisterschaften. Später wurde ich im Verein als Übungsleiterin tätig.
Auch im Berufsleben begegnete mir immer wieder, wie wertvoll die Verbindung zwischen Mensch und Hund sein kann. Mit meiner Border Collie Hündin Abby machte ich schließlich die Ausbildung zur ´Fachkraft für Tiergestützte Intervention´ und ´Therapiehund´. Direkt im Anschluss folgte die Hundetrainerausbildung – denn mich faszinierte immer mehr, wie Hunde lernen, welche Methoden wirklich nachhaltig helfen und das die Anforderungen von Hundesport und Alltag sich doch ziemlich unterscheiden.
Heute ist es meine Leidenschaft Menschen und ihre Hunde auf ihrem gemeinsamen Weg zu begleiten. Mir ist wichtig, dass beide Seiten lernen einander besser zu verstehen und im Alltag als Team zusammenzuwachsen. So entstehen Vertrauen, Gelassenheit und ein harmonisches Miteinander.

Einblicke in unser Training
Damit ein Hund im Alltag entspannt mit uns leben und unseren Anforderungen gerecht werden kann, braucht es oftmals mehr als nur „Sitz“ und „Platz“. Ein „funktionierender“ Hund entsteht durch eine gute Beziehung, gegenseitiges Verständnis, Ruhe – und die richtige Auslastung.
Dazu gehört, dass Körper und Kopf gleichermaßen beschäftigt werden. So lernen Hunde Energie sinnvoll zu nutzen und finden leichter in die nötige Ruhe.
Nasenarbeit (Suchspiel)
Nasenarbeit bedeutet, dass der Hund seine angeborene Stärke – den Geruchssinn – einsetzen darf. Das kann ganz unterschiedlich aussehen: Futterbrocken oder Spielzeug suchen, eine Person aufspüren, Gegenstände wiederfinden oder sogar kleine Suchspiele im Alltag wie „Leckerli im Gras“ oder „Schlüssel verloren – Hund findet ihn“.
Beschäftigungsideen (Tricks)
Neben Nasenarbeit und gemeinsamen Aktivitäten (wie z.B. Wandern, etc.) gibt es viele weitere Möglichkeiten Hunde sinnvoll zu beschäftigen – zum Beispiel Tricks (Männchen, Pfötchen geben,…), Koordinationsübungen für mehr Körperbewusstsein, Clickertraining zur Unterstützung im Training oder Longieren, wodurch Bewegung und geistige Auslastung miteinander kombiniert wird.
Oder noch einfacher für euren Alltag: den Hund über einen Baumstamm balancieren lassen, um einen Baum herumschicken, wir finden etwas, was euch als Team Spaß macht.
Clickertraining
Clickertraining arbeitet mit positiver Verstärkung und macht Lernen für Hund und Halter klar und motivierend. Es erleichtert das Timing im Training und hilft so, gewünschtes Verhalten schneller und präziser aufzubauen.
